Kurzrezi Serien

Januar

Vienna Blood Staffel 3 Wieder eine tolle Staffel. Einzig die Spielfilmlänge hat mir nicht so gut gefallen. Die Fälle waren wirklich toll, die Charaktere sowieso. Eine klassische und ruhige Thrillerserie ohne blutig zu sein. Macht richtig viel Spass sie zu schauen. Das alte Wien ist einfach auch mal eine tolle Kulisse.

Once upon a time Staffel 4  Hier hinter her zu kommen, was alles passiert ist schon eine Leistung. Die erste Hälfte dreht sich um die Stars aus Frozen und die Schneekönigin. Hat mir sehr gut gefallen. Viel Spannung und Gefühl. Die 2. Hälfte ist ein wilder Mix. Die Schurken wollen endlich ein Happy End und dafür muss der Autor des Märchenbuchs her. Dafür wird einiges aufgefahren. Märchenfiguren, die man kennt, werden, ja man kann sagen, ein bisschen abgehandelt. Schnell mal eingefügt, aber nicht zuviel Masse gegeben. Trotzdem hat mir die Staffel gut gefallen. Sie ist spannend, aufregend, abenteuerlich, romantisch und man fiebert mit. Ein toller Cliffhanger will einen gleich weiter schauen lassen. Super Fantasy Serie. Selbst wenn sie nicht den klassischen Märchen entspricht, die man kennt, macht es doch Spass zu sehen, wie sie im Leben mit allen umgehen.

The Rookie Staffel 2  Wieder konnte die Staffel mich überzeugen. Eine tolle Polizeiserie. Die Rookies sind jetzt schon eine Stufe weiter und auch viel forscher. Sie sind mutiger und denken auch besser mit. Privates ist natürlich auch einiges zu verarbeiten. Nolan hat einige Rückschläge wegzustecken und ein grandioser Cliffhanger beendet diese Staffel.

Yellowstone Staffel 1  Eine Westernserie. Da bin ich doch immer skeptisch, da die modernen Western nicht immer meinen Geschmack treffen. Diese hier ist aber wirklich gut. Im Prinzip gliedert sie sich ein in die Familiensagen, die man schon kennt. Die Familien mit einem starken Patriarchen, der die Familie zusammen halten und sein Imperium weiter geben will. Dazu eine ganz tolle Kulisse. Die Serie spielt in Montana. Da bekommt man eine gewisse Fernweh, oder Heimweh? Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, lassen das kleine Cowgirl in mir hüpfen. Eine Serie, die einen starken Sog auswirkt und sehr spannend ist.

Februar

SurrealEstate Staffel 2  Diese Staffel hat mir tatsächlich noch besser gefallen, als die 1. Die Fälle wirkten besser und tiefer gehend. In der 1. wirkte vieles noch bisschen oberflächlich. Manchmal war es sogar richtig gruselig. Aber nie wirklich brutal. Ein bisschen vielleicht – aber eher so angenehmer Grusel. Hat wirklich Spass gemacht und ich hoffe auf eine 3. Staffel. Eigentlich war es geplant, dass mit der 2. Staffel Ende ist und sie haben es auch schön rund beendet. Man kann es also so lassen. Es wäre nur schön, wenn es davon noch bisschen mehr geben würde. Die Idee der Spukhäuser gefällt mir.

Chapelwaite Miniserie Für eine Steven King Verfilmung richtig gut geworden. Düster, spannend, sogar bisschen gruselig. Die Auflösung der „Erkrankungen“ kam mir bisschen schnell. Aber es war trotzdem bis zum Ende spannend und das Ende sehr dramatisch. Eine richtig gute, Horrorverfilmung, die auch nicht immer zimperlich war. Nicht zu extrem, aber so manches Blut ist schon gelaufen. Kann ich empfehlen. Wenn ich das richtig sehe, spielt das nach Brennen muss Salem.

The Messenger – Seltsame Botschaften Miniserie So ganz im Klaren bin ich mir hier eigentlich nicht. Die Serie hat einen gewissen Sog. Aber sie ist auch total abgedreht. Es ist irgendwie eine schöne Sache Ed dabei zu sehen, wie er diese seltsamen Botschaften interpretiert und den Leuten, die seine „Aufgabe“ geworden sind zu helfen. Aber die eigenen Dinge, die ihn und seine Freunde betreffen, waren mir teilweise doch zu dramatisch. Es ist jetzt nichts, was ich bereue gesehen zu haben, da die Idee wirklich toll ist und auch toll umgesetzt. Ed ist super. Ein wirklicher Sympathieträger. Diese Serie ist auf jeden Fall nicht einfach schwarz/weiss zu bewerten. Es sind auf jeden Fall sehr viel Emotionen in dieser Serie.

DMZ  Miniserie Ein weiterer Bürgerkrieg zerrüttet die USA und Manhattan wird zu DMZ (De-Militarisierte-Zone). Und die Menschen dort wollen ihren eigenen Staat ausrufen. Allerdings herrschen dort auch Banden und Gangs und Kriminelle. Die Wahl zum Governor wird von 2 rivalisierenden Gruppen bestimmt. Dann kommt Zee – sie ist auf der Suche nach ihrem Sohn, den sie zu Kriegsbeginn vor 8 Jahren verloren hat. Er wird in DMZ erwachsen. Eine recht spannende Serie, die zwar schon sehr amerikanisch ist aber doch ganz gut. Es wird immer wieder alles ein bisschen überzogen, aber sie ist spannend. Selbst wenn man nicht genau weiss um was es überhaupt in dem Krieg ging. Aber es ist auch nicht wichtig. Es geht um die Umstände im Kern zwischen zwei Fronten. Die Menschen, die frei sein wollen. Und was ist, wenn eine 3. Partei sich einmischt. Eine Mutter. Kann man sich durchaus anschauen.

Time Staffel 1 Wer hier eine typische Gefängnisserie erwartet, wird enttäuscht sein. Eigentlich ist die Serie sogar recht oberflächlich. Man hätte bestimmt noch tiefer eindringen können. Ich fand sie recht gut. Ein Mann, der redlich seiner Arbeit nachgeht. Als Lehrer, überfährt einen Mann als er besoffen Auto fährt. Er erkennt seine Schuld voll an und geht dafür 4 Jahre ins Gefängnis. Hat noch nie etwas verbrochen. Man geht also als „Normalo“ in den Knast mit lauter psychisch erkrankten und Kriminellen. Ganz ehrlich. Ich würde vor Angst nicht mehr wissen wie ich atmen sollte. Es ist wirklich keine Serie, die hier mit viel Tram Tram auftrumpft. Eine ruhige Serie, die einfach beleuchtet, wie erschreckend diese Situation ist. Und auch, dass man das schaffen kann. Als zweiter Erzählstrang geht es um den Gefängnisbeamten, dessen Sohn inhaftiert ist. Was machst du, um dein Kind zu schützen? Es gibt noch eine 2. Staffel, habe ich gesehen. Aber ob die nach DE kommt, weiss ich nicht. Da geht es dann um den Frauenknast. Ich finde die Serie sehenswert. Sie ist ausbaufähig, da etwas Tiefe fehlt, aber trotzdem fand ich sie beängstigend.

März

American Crime Staffel 3 Finale Staffel  Ich glaube, das hier war noch eine der intensivsten Staffeln der Anthologie Serie. Die anderen waren auch schon heftig, aber die hier ging noch tiefer. Moderner Sklavenhandel auf den Feldern, in Haushalten und natürlich die Prostitution. Aber auch Ehen. Es geht also generell um Abhängigkeit und um Geld. Immer ums Geld. Das Ende war okay, aber doch etwas zu unspektakulär. Man weiss doch um diese Situationen und vergisst oder blendet es eher aus. Es ist einfach widerlich was Menschen anderen nur des Geldes wegen antun. Sogar die eigenen Kameraden, die in den selben Lebensumständen sind, die helfen nicht – sie machen teilweise mit. Eine wirklich beschämende Staffel. Und das System das Helfen soll. Gerät immer an die Grenzen.

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Oktober

Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities Miniserie Die Serie war jetzt nicht unbedingt unser Ding. Manche Stories fand ich sehr gelungen, aber leider haben uns die meisten nicht gefallen. Die waren mir zu Lovecraft. Die Atmosphäre und das Setting war sehr gelungen und auch die Schauspieler haben einen guten Job gemacht – aber die Stories. Ne, die waren meist nicht mein Geschmack.

 

Der Untergang des Hauses Usher Miniserie Während der 2. Folge wollte ich abbrechen. Das war mir zuviel. Aber natürlich ist diese Serie nicht nur eine Horrorserie. Sie zeigt einem auf, wie skrupellos man sein kann, wenn man nur Geld und Macht haben will. Und wie unbedarft man in Hinblick dessen Geschäfte eingeht. Also. Ich wollte abbrechen, da mir das zuviel nackte Körper waren. Aber ich habe weiter geguckt. Und bin mit einem echt heftigen Tod belohnt worden. So sind alle Folgen. Man betrachtet jedes der Kinder, wie sie leben, was sie machen, wie arrogant sie sind. Und wird am Ende mit einem fulminanten Tod belohnt. Ich dachte die Verschiebung in die Gegenwart würde mir nicht gefallen. Aber doch. Ich war ziemlich beeindruckt. Für Horrorfans auf jeden Fall geeignet. Aber Achtung, es wird blutig, brutal, und sehr tödlich. Davon können sie noch mehr produzieren.

The Burning Girls Miniserie Sehr spannend. Wobei sie bisschen vollgestopft ist mit Vorfällen. Aber man konnte allem recht gut folgen. So ganz passen die brennenden Mädchen nicht rein, finde ich. Sie haben die Story nicht gross voran gebracht, waren aber ein guter Gruselfaktor. Das Ende war mehr als überraschend und für mich nicht erkennbar. Selbst wenn wirklich viel reingearbeitet wurde, fand ich die Serie wirklich spannend. Dörfer sind Dörfer und sie haben ihre Geheimnisse und Opfer.

Creeped Out Staffel 1 eine interessante Gruselserie. Absolut unblutig. Zielgruppe sind Jugendliche und Teenager. Und ich wollte auch am Anfang abbrechen – aber wir sind dran geblieben und haben paar sehr gute Folgen gesehen. Es ist ein erhobener Moral-Zeige-Finger an unsere Jugend, aber vielleicht auch an die Erwachsenen. Nur halt hier mit gruseligen Elementen.

November

Carnival Row Staffel 1  Wir fanden die 1. Staffel jetzt nicht ganz so prickelnd. Es wird viel geredet. Es ist zwar spannend die vielen verschiedenen Wesen zu betrachten, aber ansonsten war es das auch erstmal mit Spannung. Neugierig ist man, das schon. Uns fehlte so ein Einstieg. Man wird ziemlich in die Story hineingeworfen. Es wird zwar so ziemlich alles aufgeklärt. Nach und nach und das ist auch echt spannend gewesen. Aber wir hatten immer so das Gefühl, irgendwas zum Verständnis verpasst zu haben. Die letzte Folge konnte zwar nicht alles wieder rausreißen, aber sie hat es geschafft, dass wir weiter gucken wollten. Der Showdown ist wirklich sehr gelungen. Die Kulisse, allerdings, ist mehr als sehenswert. Die paar  Sexszenen bräuchte ich auch nur angedeutet.

Carnival Row Staffel 2 Hier ist bisschen mehr Action und Spannung vorhanden. Aber immer noch wird vieles tot geredet. Das Ende ist abgeschlossen. Auch wenn es nicht so mein Geschmack traf. So ist die Serie schon sehenswert. Einfach auch wegen des Settings und der Idee. Die Spezialeffekte sind auch richtig gut. Leider ist es oft langatmig, da einfach zuviel geredet und zu wenig gemacht wird.

Only Murders in the Building Staffel 3 Die Serie kommt wohl immer mehr an, da hier schon eine richtige Starbesetzung mit Meryl Streep am Start war. Anfangs dachte ich, die Serie hat bisschen an Reiz verloren. Aber dann hat sie mich doch noch überzeugt. Die Charaktere sind furchtbar überdreht und unrealistisch. Ich kann auch gar nicht sagen, was hier den Reiz ausmacht. Vielleicht gerade dieses überzogene. Wieder fand ich es echt gelungen und hab dann echt gerne eingeschaltet. Man muss aber sich aber schon auf diese Schräge Art und Weise einlassen. Dann wirkt sie.

Santa Clause – Die Serie Staffel 1  Eine umstrittene Fortsetzung der Filme. Tim Allen/Santa will in Ruhestand gehen. Das kann ja nur schief gehen. Die Staffel vereint etwa Teil 2 und 3 der Filme. Man sollte nicht zuviel erwarten. Ich selbst fand sie nicht schlecht, aber bin auch mit wenig Erwartungen dran gegangen. Sie ist bisschen überzogen und teilweise albern. Aber ich denke zu dieser Zeit bin ich einfach lockerer was weihnachtliche Verfilmungen angeht. Die Serie kann nicht mit dem 1. Film mithalten. Wer aber Tim Allen und die Reihe mag, kann auch hier mal einschalten. Verhalten, da manches bisschen albern, aber doch irgendwie lustig.

Australia – Die Serie – Miniserie  Ich bin ganz unbeschwert an die Serie gegangen, da ich den Film nicht kenne. Der Film scheint nicht ganz so gut angekommen zu sein. Die Serie fand ich so aber doch ganz gut. Es sollen Szenen eingebaut worden sein, die es nicht im Film gab und das Ende ist ziemlich anders. Digital ist es schön aufgearbeitet. Sie hätte wirklich ganz neu gedreht worden sein. Mir hat die Serie recht gut gefallen. Man hätte noch eins/zwei Folgen anhängen können, da manches doch bisschen oberflächlich abgehandelt wurde. Aber so im Groben war sie schon recht gut.

Call the Midwife Staffel 8  Ach – wieder eine tolle Staffel. Diese Serie könnte einfach ewig laufen. Es ist so spannend wenn man so die Krankheiten und Behandlungsmethoden, die für uns schon alltäglich sind, hier erst kenne lernt. Die einzelnen Geschichten wurden auch immer mehr ausgeweitet auf andere Belange der Pflege. Die Schwestern und Nonnen sind einfach auch nur wieder toll. Neue Gesichter, die alles bisschen aufmischen. Ich bin ein absoluter Fan.

Dezember

Santa Clause: Die Serie Staffel 2 Diese Staffel war fast noch bisschen besser, da hier noch zur Unterstützung Eric Stonestreet (Modern Family) dabei war. Das machte es noch ein bisschen witziger. Klar, man muss sich auf die Serie einlassen, weil sie doch eher ein bisschen kindlichen Charakter hat. Aber ich bin wesentlich toleranter an Weihnachten. Wir hatten viel Spass mit der Serie. Und wie gesagt, wenn man mit nicht allzu hohen Erwartungen an die Serie geht, kann man Spass mit ihr haben.

Yoh! Christmas Staffel 1 Hab ich abgebrochen – mehr könnt ihr auf Insta lesen. https://www.instagram.com/p/C1MLq_CIhbP/?img_index=1

Die Purpurnen Flüsse Staffel 4 – Finale Staffel Die Staffel davor war schon spannender, aber auch hier gibt es wieder tolle Fälle. Allerdings wurde Camille sooft angegriffen. War das in den vorigen Staffeln auch so? Einzig nicht gefallen hat mir, dass die einzelnen Folgen alle so 1:40 Std. gingen. Das hat mir ein bisschen die Spannung genommen, da ich es doch gerne mag, wenn eine Folge mit einem spannenden Cliffhanger endet. Auch mag ich nicht immer so lange an einer Folge sitzen. Ich habe sie oft dann auf 2x geguckt. Aber es ist nicht das selbe, wie wenn ein schöner Cliffhanger eingearbeitet ist. Auf jeden Fall waren die Folgen spannend und mein Lieblingsermittlerteam hat wieder hervorragend zusammen gearbeitet. Schade, dass es die letzte Staffel war. Diese Serie gehört auf jeden Fall zu den Top Thrillerserien.

 

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August

HIP: Ermittlerin mit Mords-IQ Staffel 2 Staffel 2 ist tatsächlich ein bisschen besser geworden. Anfangs war es noch sehr chaotisch mit Morgane. Sie ist wirklich anstrengend. Aber sie wird etwas besonnener. Auch waren diesmal die Erklärungen zu ihren Ergebnissen ausführlicher. Das war wie Wissenschaft-TV. Morgane ist ein furchtbarer Mitmensch. Sie walzt alles nieder, was ihr in die Quere kommt. Aber sie hat auch was. Deswegen macht die Serie schon auch Spass.

August/September

The Terror Staffel 1 Wichtig vorweg. The Terror ist eher ein Drama als eine Horrorserie. Sie hat ihre spannenden Momente. Ich denke, wenn man vielleicht 2 Folgen weniger gemacht und die Geschichte bisschen zusammen gestrichen hätte, wäre sie doch spannender geworden. So ist es eine historische Geschichte mit unerklärlichen Phänomenen wie das Monster, das wohl eher ein Schutzwesen für die Einheimischen war. Die Serie ist nicht uninteressant, aber manchmal doch bisschen langatmig. Unfassbar was Menschen auf sich nehmen für Ruhm und Ehre. Und was es sie am Ende kosteten kann. Eine wirklich kalte Expedition. Mir viel Fehlentscheidungen wegen falschem Stolz. 

September

 

My Name Miniserie Eine super Serie. Für alle die es gerne bisschen realistischer haben. Denn bei den Asiaten wird nicht gefackelt. Da gibt es keine weichgespülten Szenen. Es wird also ordentlich zugehauen, gestochen und geblutet. Da wird weder Rücksicht auf Frau oder Mann genommen. Ausserdem mögen die Asiaten auch kein wirkliches Happyend. Es endet dramatisch. Aber es ist von Anfang bis Ende spannend und man bekommt tolle Kampfszenen zu sehen. Mein einziges Problem waren die Namen. Ich hatte oft Probleme sie dem Charakter zuzuordnen. Bei den Hauptcharakteren ging es dann, aber alle anderen. 😮

The Glory Miniserie Die Serie läuft auf 16 Folgen heraus. Was schon ungewohnt war, eine so lange Staffel zu sehen. Es ist schmerzhaft zu sehen wie sehr Moon Dong-eun von ihren Mitschülern gemobbt wird. Ich weiss nicht ob das nur als Mobbing angesehen werden kann. Hier wird körperlich schwer verletzt, vom seelischen Trauma braucht man gar nicht reden. Was sehr faszinierend bei den Asiaten ist – die Rache – sie wird sehr hoch angesehen. Und auch unterstützt. Es gibt einige, die sich tatsächlich als Helfer verdingen. Wieder ist es für mich schwierig gewesen alle Namen einzuordnen. Die Hauptdarsteller ja – aber je kleiner die Rolle….naja. Es ist auf jeden Fall eher eine psychische Rache, im Gegensatz zu My Name, wo auch körperlich gerächt wurde. Teilweise bisschen zu lange, man hätte bisschen abkürzen können. Die Koreaner sind auf jeden Fall sehr emotional und ihre Ausdrucksweise ist nicht sehr fein und laut. Die Serie kann man sich aber auf jeden Fall angucken.

Crossfire – Tod in der Sonne Miniserie Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen. Teilweise waren einige Sachen echt unglaubwürdig und auch sehr klischeehaft, anderseits ist es doch sehr spannend wer denn getötet wird. Denn dass aus dem Hauptcast jemand sterben wird, ist wohl klar, oder? Mir war es teilweise zuviel Drama. Wenn das Paradies zur Hölle wird. Und die Auswirkungen danach. War schon nicht uninteressant. Die Auflösung kommt mir bisschen schwach vor, man muss aufpassen, dass man sie nicht verpasst, da das echt nur ganz kurz kommt und nicht mehr erwähnt wird. Man kann sich die Serie anschauen, aber erwartet jetzt kein Highlight. Es war guter Durchschnitt.

Good Witch Staffel 4 Einfach eine Wohlfühlserie. Hallmark – das sagt doch einfach alles. Hier gibt es keine Intrigen. Minimale Probleme, die mit einem Lächeln aufgelöst werden. Eine Serie, die einen in eine dicke Decke wickelt und eine Heisse Schokolade reicht. Echt was fürs Herz

 

Liebes Kind Mini Serie Diese Serie wird gerade ziemlich gehypt. Weswegen ich auch neugierig geworden bin. Deutsche Produktionen sind und bleiben weit hinter denen aus dem Ausland. So war die Serie eigentlich spannend. Ich kenne das Buch nicht, deswegen kann ich das nicht vergleichen. Schauspielerisch war es ok. Nicht immer schön flüssig, aber man kann es doch sehen. Dialoge sind so typisch deutsche Medien. Unlocker, hölzern, steif, abgelesen, auswendig gelernt. Es fehlt einfach das flüssige, das es realistisch macht. Trotzdem kann man die Serie mal gucken. Es ist nicht immer überraschend, aber hat was. Es bleibt, für mich noch eine Frage offen.

 

Oktober

Shelter – Der schwarze Schmetterling Staffel 1 Spannende Verfilmung einer Jugendbuchreihe von Harlan Coben, der mich mit seinen Thrillerverfilmungen schon begeistert hat. Zwar ist hier viel Teenie-Drama verarbeitet, das ich etwas nervig fand, trotzdem ist die Handlung spannend und actionreich. Ich kann die Serie für Spannungsfans empfehlen. 

 

Ein nicht ganz so sauberer Mord Miniserie Ja, war okay. Ein Gangster jagt Putzfrauenfilm, da sie ihre Kohle eingesteckt haben. War okay. Einige Male etwas stark überzogen. Der Witz hat nicht immer funktioniert. Aber so war es okay. Man kann sie mal gucken, verpasst aber nichts, wenn man sie auslässt.

 

The Deceived – Das geheime Verbrechen  Miniserie War gar nicht so schlecht. Ein Mysterythriller, der eine überraschende Wendung nimmt. Erst dachte ich, es wäre so ein bisschen wie Rosemary´s Baby, hat sich dann aber doch noch mal geändert. Es ist ein eher ruhiger Thriller, der eine spannende Wendung nimmt. Das Ende ist Okay. Es hat zwar einen Cliffhanger, aber wenn man den nicht beachtet, ist die Serie abgeschlossen.

 

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Juli

The Horror of Dolores Roach Staffel 1 Was eine durchgedrehte Serie. Einmal war es sogar mir zuviel. *Würg* Schwarze Komödie könnte man sagen. Wie wird man ausversehen ein Serienkiller und was ist mit dem, der alles für einen macht aus Liebe. Liebe geht durch den Magen. Ach – wirklich nicht für schwache Mägen geeignet. Ich hab die Serie an 2 Tagen durchgebingt. Allerdings auch nicht so schwer, die Folgen gehen maximal 30 Minuten. Eine wirklich krasse Serie mit indirektem Kannibalismus. Für Fans von Ash vs Evil Dead. Die Morde gehen aber die Entsorgung….puh…

Alma  Staffel 1 Anfangs noch etwas wirr und ohne erkennbares Ziel, hat sich die Serie ziemlich gut entwickelt und hat auch so einige Überraschungen zu bieten. Eine wirklich spannende Mystery-Serie. Teils mit Happy End und teils mit düsteren Zielen. Es gibt auf jeden Fall einen ziemlichen Cliffhanger. Ich hoffe, die Zahlen stimmen und es wird eine Fortsetzung gedreht. Es lohnt sich für Mysteryfans definitiv.

 

Not Dead Yet Staffel 1 Stell dir vor, du schreibst Nachrufe und siehst die Geister über die du schreibst. Für mich sehr witzig. Für Nell anstrengend, aber auch lehrreich. Jeder Geist bringt sie ein Stück weiter in ihrem Dasein. Eine witzige und liebenswürdige Serie. Ich hatte viel Spass und das Team war einfach nur gut. Ich freue mich, dass eine 2. Staffel angekündigt wurde. Etwas lockeres für zwischen durch mit ungefähr 23 Min Laufzeit pro Folge.

 

Only Murders in the Building Staffel 1 Eine interessante Serie. Ich hab erst ab der 4. Folge gefallen dran gefunden. Am Anfang war ich mir nicht sicher ob ich das weiter schauen will. Aber manchmal ist so ein „ach, guck halt mal weiter“ nicht das schlechteste. Hilfreich war auch, dass die Folgen nur 30 Min+ gehen. Nach und nach hat es einen dann gefesselt, wer denn hier jetzt tatsächlich der Mörder ist. Ich bin nicht gerade Martin Short Fan, aber hier habe ich dann doch auch angefangen ihn zu mögen. Seine nervige und aufgedrehte Rolle passte dann immer besser in das Bild. Und ein fieser Cliffhanger ist auch noch da. Zum Glück ist die 2. Staffel schon vorhanden.

 

Only Murders in the Building Staffel 2 Auch diese Staffel konnte mich begeistern. Es wird bisschen intensiver und man bekommt paar mehr persönliche Dinge gezeigt. Allerdings gab es auch seltsame Gäste, die so gar nicht reingepasst haben und die Serie so gar nicht voran brachten. Was wollten die da? Amy Schumer, Shirley Maclaine, und der Mörder aus der 1. Staffel. Gut, den kann man noch verstehen, aber gebracht hat er nichts. Also das waren leere Rollen. Ansonsten fand ich die Staffel aber auch gut und bin gespannt wie es in der 3. weiter geht.

Burn Notice Staffel 3 Ja, die Staffel war doch ganz gut. Michael nervt ein bisschen, weil er ständig seinen alten Job wieder haben will und Fiona, weil sie das nicht will. Aber es waren wieder spektakuläre Fälle dabei und es rumst ordentlich. Es wird nicht mit Sprengstoff gespart. Ich mag diesen MacGyver in Spionform. Man kann noch bisschen was lernen. Eine actionreiche Serie, die keinem irgendein neumodisches Political Correctness aufzwingt. Sehr erfrischend.

Juli/August

The Thing About Pam Miniserie Diese Serie basiert auf wahren Begebenheiten, wurde aber für die Melodramatik bisschen aufgepuscht. Wow. Man hat immer mal Charaktere die man echt nicht mag. Aber Pam – unglaublich. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Charakter so unsympathisch gefunden zu haben. Ich konnte nicht verstehen, dass es den Nachbarn und Freunden nicht auch so ging. Was eine Person. René Zellweger ist nicht gerade mein Liebling. Sie hat diese unsympathische Rolle aber echt gut rüber gebracht. Und diese Staatsanwältin. Auch gut dargestellt von Judy Greer. Sie spielt ja öfter auch mal unsympathische Charaktere. Eine Serie, die einem das Blut in Wallung bringt. Was eine Person. Leider hat die Serie die letzten 2 Folgen dann doch bisschen abgebaut. Aber trotzdem nicht ohne. Welch dreiste Person.

Deadloch Staffel 1   Wer hier aushält, wird belohnt. Ich hatte zum Glück gelesen, dass es eigentlich erst nach der 3. Folge gut werden soll. Ich sage euch, wenn es nicht so gewesen wäre, hätte ich abgebrochen. Die politische Aussage dieser Serie – tja – da kann ich spekulieren. Ein Ort in Südtasmanien wird von einem Serienmörder beherrscht. Aber Deadloch ist kein Ort wie andere. Hier haben sich viele Lesben, ein neues Leben aufgebaut. Und die heterosexuellen Männern ist das ein Dorn im Auge. Auf jeden Fall ist diese Serie dann doch spannender, als ich erwartet habe. Zwischendrin hatte ich kurz einen Verdacht, der dann tatsächlich am Ende richtig war. Aber man wird hier in soviele verschiedene Richtungen gelenkt. Es ist nicht leicht den Mörder zu erraten. Trotz stark sexuellen Themen, gibt es hier nur eine Bettszene. Das fand ich gut. Es gibt zwar paar Dramen, aber meist ist es doch eher schwarzhumorig witzig. Also es lohnt sich.

August

CSI: Vegas Staffel 1 Eigentlich wollte ich nicht reingucken. Aber da mich Criminal Minds so überzeugt hat, wollte ich dem ganzen doch mal eine Chance geben. Anfangs war ich nicht so begeistert. Ein komplett neues Team mit Gaststars aus den alten Episoden. Mit dem neuen Team bin ich so gut wie gar nicht warm geworden. Aber das alte Team wurde dann auch intensiver einbezogen. Also altes Team waren eigentlich nur Sara Seidel und Gil Grisom. Hodges war ja der Angeklagte und Jim Brass nur ein durchhuschen. Aber nach und nach, je näher sie der Verschwörung kamen, wurde es spannender und die Nebenfälle wurden auch spektakulärer. Die letzte Folge war mir ein bisschen zu schnell abgehandelt. Aber gut. Diese Verschwörung war wirklich gut aufgebaut. Es hat dann doch wieder Spass gemacht.

Extrapolations Miniserie Das Thema Klimawandel ist hier das Thema. Was passiert wenn die Temperatur nur um 2-3 Grad steigt? Es gibt eine Einöde und die Menschen können nicht mehr ohne Schutz auf der Erde leben. Interessant ist hier noch, es gibt immer noch Menschen und Firmen, die nur ihr Reichtum und ihre Macht festigen wollen. Egal wie. Selbst wenn es den Planeten schädigt und die Menschen und Tiere sterben. Es ist ihnen einfach egal. Wenn die CO2 Werte steigen – um so besser, wir können Geld rausschlagen. Diese Thema ist wirklich sehr interessant. Leider wurde es echt total langweilig umgesetzt. Da hätte man echt mehr draus machen können. Vielleicht hätten sie die hochprominenten Schauspieler eher weg lassen sollen und das Geld das sie kosten in die Story stecken sollen. Schade. Ein spannendes Thema, aber es ist einfach so langatmig. Auch wurden Sachen gezeigt, die ich nicht so interessant fand, da hätte man vielleicht tiefer in das Thema Klima eintauchen können.

Kurzrezi Serien

Mai

The Rookie Staffel 1 Nachdem ich mittlerweile überall darüber gelesen habe wie gut die Serie ist und dass auch eine weitere Verlängerung geplant ist, habe ich mich der Neugier wegen, entschlossen zu schauen. Sie stand wegen Nathan Fillion eh schon auf meiner Watchliste. Am Anfang habe ich erstmal gedacht: „na den Hype kann ich nicht verstehen.“ Das hat aber nicht lange gedauert und ich war auch angefixt. Am Anfang ist Nathan Fillion noch zurückhaltend, das ändert sich dann doch noch irgendwann und man bekommt die gewohnt flapsige Art wie bei Castle. Mir wäre es lieber gewesen, das wäre so wie am Anfang etwas zurückhaltender, aber tut der Serie keinen Abbruch. Er ist halt witzig, so wollen ihn halt alle sehen. Die Ausbildung finde ich sehr interessant. Es ist spannend die ganzen Sachen mal aus dem Blickwinkel der Polizei zu betrachten, und wie umständlich doch so eine Ausbildung ist.

Workin´Moms Staffel 7 – Finale Sehr schade. Jetzt ist es vorbei Ich vermisse Franky immer noch und Sloan – naja. Sie ist okay, aber so richtig warm bin ich mit ihr dann doch nicht geworden. Trotzdem war diese Finale Staffel echt unterhaltsam. Es gab paar Szenen, da musste ich echt herzlich lachen. Ich kann diese Serie auf jeden Fall empfehlen. Sie ist genau der Snack, den man nach einem anstrengenden Tag, oder auch einem frustrierenden Tag brauch. Das Ende ist okay. Bisschen schnell abgehandelt, aber kann man doch so lassen. Alles ist aufgelöst und glücklich.

 

Murdoch Mysteries Staffel 4 Diese Staffel hat mir sehr gut gefallen. Es gab einige spannende Fälle und immer wieder den Hinweis auf moderne Ermittlungen. Das lockerte das ganze immer wieder auf. Fand ich sehr witzig. Die persönliche Note war sehr emotional. Man hofft die ganze Zeit, dass alles gut ausgeht. Und ein Cliffhanger verwehrt uns das. Wenn die nächsten Staffeln so weiter gehen, wundert es mich nicht, dass es bis jetzt 16 Staffeln gibt. Sehr empfehlenswert.

Queen Charlotte Eine Bridgerton-Geschichte Spin-off  Ein wundervoller Einblick in diese tolle Königin, die mir bei Bridgerton schon so gut gefallen hat. Wie sie so wurde wie sie jetzt ist. Wie schwer ihr Leben war und teilweise noch ist. Aber auch, wie sie die Liebe ihres Lebens fand. Für Bridgertonfans auf jeden Fall sehenswert. Trotzdem es auch um die Weiterführung der Königlichen Linie geht – hätte es echt nicht soviel Sex-Szenen gebraucht.

Bring on the Dancing Horses – Die Killerin vor der Tür [- [Abgebrochen]  Serien breche ich ja echt selten ab. Aber leider ist diese hier super langweilig. 2 Folgen habe ich ausgehalten, danach dachte ich, selbst wenn es besser werden sollte, solange will ich mich da nicht festhalten. Schauspielerisch ist es gut. Kate Bosworth macht im langen Mantel mit ihrem mysteriösem Auftritt eine gute Figur. Aber es ist langweilig, einfach nur langweilig. Es ist wohl eher so eine tiefsinnige Serie. Kann mich absolut nicht überzeugen.

 

Mai/Juni

The Marvelous Mrs. Maisel Staffel 5 Finale Staffel Ich bin noch so ein bisschen hin und her gerissen, Diese Staffel war so ganz anders, als die 4 davor. Bei manchen habe ich mich tatsächlich bisschen gelangweilt. Aber meistens war es doch sehr amüsant. Diese Serie ist so dermassen überspitzt – da fragt man sich, sind Juden so? Ich kenne leider keine und kann es deswegen nicht beurteilen. Nur das was halt im Stream läuft. Auf jeden Fall sind es sehr anstrengend und verrückte Leute. Mrs Maisel hat wirklich Spass gemacht, selbst wenn ich noch nicht ganz sicher bin wegen der letzten Staffel. Es gab einige Zeitsprünge, die vielleicht schon hätten früher anfangen sollen. Es wurde ein recht schneller Handlungsstrang in den viel reingepackt wurde. Trotzallem war es ein schöner Abschluss. Eine total verrückte Serie, die einen schon immer zum Schmunzeln gebracht hat. 

Santa Clarita Diet Staffel 2-3 Eine total überzogene und unrealistische Serie. Die Synchro ist teilweise, gerade am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die Schauspieler sind einfach sympathisch. Sogar die Bösewichte mag man irgendwie. Schade dass sie abgesetzt wurde. Das Ende der 3. Staffel kann man auch so stehen lassen, aber man merkt, dass man sich Optionen offen gehalten hat. Es könnte direkt angeschlossen werden. Es ist schon ein Cliffhanger. Ich mochte die Serie echt gerne. Aber man muss auch bisschen offen für Schräges sein. 

Juni

IZombie Staffel 5 Finale Staffel  So langsam wollte ich doch die Serie mal beenden. Es ist Okay, dass mit der 5. Staffel die Serie jetzt auch zu Ende ist. Sie haben es vielleicht ein bisschen vollgepackt. Aber immerhin gab es ein rundes Ende. Ja, ein Ende, das okay war. Doch ja kann man zufrieden sein. Ansonsten fand ich diese Staffel eher durchwachsen. Diese Apokalypse mit dem politischen Einfluss hat ein bisschen den Spass genommen. Es gab zwar noch Mordfälle, aber die waren eher oberflächlich – leider – da hat meist der Fun-Fact des gegessenen Gehirns gefehlt. Zum Ende hin wurde es zwar noch mal richtig spannend aber auch etwas gehetzt. Gerne hätte ich noch erfahren wie es so dem ein oder anderen untergegangenen Zombie ergangen ist. Da hätte man noch mal eine Einblendung bringen können. Die Serie ist vorbei, sie ist gut abgerundet und hat Spass gemacht. Es war der richtige Zeitpunkt abzuspringen.

 

Criminal Minds: Evolution S1 (S16) Ich bin von Anfang an ein grosser Fan dieser Serie. Es gab gute Staffeln und weniger gute. Wobei meist in der Staffel mal eine Folge gut oder schlecht war. Wie das halt immer so ist. Es gibt kaum Serien, die so lange laufen, die nicht immer mal schwanken. Als die Serie beendet wurde, fand ich es schon schade, aber ok. 15 Staffeln, kann man gehen. Als dann bekannt gegeben wurde, dass noch eine 16. folgen sollte, hab ich die Augen gerollt und mich gefragt: Warum denn jetzt wieder aufkochen? Wollte eigentlich auch nicht wirklich gucken. Aber die Neugier ist gross. Und ich habe es nicht bereut. Am Anfang war ich zurückhaltend und skeptisch. Dann habe ich die Serie in 3 Tagen durchgezogen. Wow, das war spannend. Die Serie hat ihr Format geändert. Statt jede Folge oder Doppelfolge einen Fall zu haben, wird die gesamte Staffel einem Mörder zugestanden. Es kommen immer Fälle, die nebenbei noch bearbeitet werden. Aber der Hauptfokus ist auf einen Mörder gelegt. Kam ja immer mal vor, dass ein Mörder die BAU forderte, aber die einzelnen Folgen legten mehr Augenmerk auf die Einzelfälle und der andere lief im Hintergrund. Diese Staffel war so gut. Und ein Cliffhanger gibt es auch. Ich bin gespannt wie sie das mit dem roten Faden machen. Es geht auf jeden Fall weiter mit der BAU – selbst wenn es politisch immer enger um die Truppe wird. 100%ige Empfehlung für Fans der Serie und die es werden wollen.

Juli

HIP – Ermittlerin mit Mords-IQ Staffel 1  Eine Empfehlung von Aequitas. Ich sehe Audrey Fleurot echt gerne. Ich finde, sie ist sehr Facettenreich. Eine Hure, eine Ermittlerin, eine verängstigte Mutter. Also sie überzeugt mich in allem. Hier haben wir eine aussergewöhnliche französische Krimiserie. Im Moment läuft sie leider nirgendwo kostenlos, aber ich konnte sie aus der Onleihe bekommen. Morgane ist eine Wucht. Wenn sie den Raum betritt, haut sie alles um. Ich mag sie, aber ich weiss nicht ob ich so den ganzen Tag mit ihr arbeiten könnte, da sie auch echt keine Regeln befolgt. Was bei der Polizei schon schwierig wird. Es macht unheimlich Spass sie zu sehen. Ihre Art ist ungeschminkt. Einfach raus mit dem was sie beschäftigt.

 

 

 

 

Kurzrezi Serien

Februar

Dead Lake – Eiskalter Tod Wir haben hier einen Mystery-Thriller. Ein junges Mädchen wird Tod an einer Gedenkstätte aufgefunden. Ehemals ein heiliges Territorial der Einheimischen. Wer oder was hat sie getötet? Das Thema war gar nicht so schlecht. Und wie alles zusammenhängt. Auch das Ende fand ich sehr gelungen. Leider hat sich die Serie wirklich richtig gezogen. Es gab wenig Spannung und das mystische hätte mehr Platz einnehmen sollen. Interessant war, was hier retuschiert wurde. Das fand ich richtig witzig. nackte Brust darf man sehen, aber die Brustwarzen wurden verschwommen. Ebenso die Crackpfeife. Sehr witzig. Die Serie kann man schon mal gucken – einfach weil auch das Umweltthema recht gut ist. Es fehlt nur ein bisschen an Spannung.

Under the Dome Staffel 3 Manchmal ist es echt kein Wunder, dass Serien abgesetzt werden. Nachdem die ersten beiden Staffeln wirklich richtig spannend waren, hat die dritte richtig abgebaut. Es wurde soviel geredet, dass ich manchmal echt mit zufallenden Augen kämpfen musste. Schade, denn so war es eigentlich ein spannendes Thema. Zwischendrin wurde es immer mal wieder spannend. Aber es flachte sofort wieder ab. Es gibt einen Cliffhanger, der wahrscheinlich sogar noch mehr Staffeln beinhalten würde. Man hätte es aber auch paar Minuten früher enden lassen können, dann wäre es gut gewesen. Man kann es gucken, trotz dem Cliffhanger, vergisst man einfach das Ende ist es gut. Das Buch kenne ich nicht und weiss deswegen auch nicht, ob man sich an dem Buch orientiert, oder es dann irgendwann wieder frei interpretiert hat. Laut der Zusammenfassung von Wiki, scheint es sehr lose an dem Buch orientiert zu sein.

 

Jane the Virgin Staffel 4 Oh meine Güte. Was hier alles passiert in dieser Staffel. Ich muss zugeben, dass Jane mich zwischendrin mal genervt hat. Aber das wurde dann besser. Was eine Staffel. So emotional. Ehrlich, wenn alle Telenovelas so wären, dann wäre ich absoluter Fan. Aber das hier ist ja keine klassische Telenovela. Die Schauspieler sind so viel besser. Und ich mag einfach Brooke Shields. In witzigen Rollen ist sie so gut mit ihrem trockenen Humor. Aber ich kann euch sagen, das Ende ist – Wow. Mehr als überraschend. Ich muss auch gleich weiter gucken. Das will ich jetzt auf jeden Fall wissen. Was soll das?

März

Jane the Virgin Staffel 5 – Finale Ach, es geht spannend, dramatisch, romantisch weiter. Und endet natürlich auch so. Wenn Telenovelas in Wirklichkeit so wären, wie diese Serie, dann würde ich sie gucken. Aber leider sind sie eher echt schlecht. Was zeichnet diese Serie hier aus? Ach alles. Es ist einfach immer ein genialer Cliffhanger in den Folgen und natürlich auch am Staffelende. Man will einfach immer weiter wissen wie was ausgeht. Witzig ist auch der Erzähler. Der lockert alles richtig auf und lässt die Spannung noch ansteigen. Es werden natürlich auch wichtige Themen, wie Krebs, ADHS, Einbürgerung aufgegriffen. Eine wahre Herzensserie mit einem enormen Bedarf an Taschentücher. Da sind mir schon einige Male die Augen feucht geworden. Für alle, die eine moderne und frische Version von Dallas und Denver Clan gucken würden.

Das Gesetz nach Lidia Poët Staffel 1  Die Serie ist recht ok. Nicht unbedingt so, dass ich geflasht bin, aber sie hat was Eigentlich ist Lidia hier eher eine Detektivin, als eine Anwältin. Selbst bevor sie ihre Zulassung verloren hat, war es mehr detektivische Arbeit. Wofür heute Anwälte ihre Angestellten haben, hat Lidia das alleine gemacht. Bei ihr sieht es aber so aus, als wäre es recht einfach rebellisch zu sein. Türen öffnen sich, sie läuft alleine im Dunkeln durch die Gegend. Vieles wirkt doch etwas zu oberflächlich.

Lidia ist eine starke und unabhängige Frau. Ihr Bruder ist recht tolerant ihr gegenüber ebenso die Schwägerin. Dass die Männer sie anziehend finden ist nicht verwunderlich. Die Serie ist schauspielerisch gut. Es fehlt so ein bisschen Tiefe. Das Ende ist offen und lässt Spielraum für eine Fortsetzung, die noch nicht bestätigt ist.

Last of Us Staffel 1 So – diese Serie ist gelaufen. Die Serie ist gut – aber den Hype kann ich überhaupt nicht verstehen. Natürlich kenne ich beide Spiele und muss sagen – wo sind denn die ganzen Pilzzombies? Das ist definitiv viel zu wenig gewesen. Die ganzen gefährlichen Begegnungen, schleichen, tricksen und kämpfen. Stattdessen wurde mehr auf den menschlichen Faktor gebaut. Ist auch interessant, reicht aber nicht um einen Spannungsbogen zu halten. Es gibt 2 Folgen, die hätte man definitiv kürzen können um ein aufeinander Treffen mit Zombies arrangieren zu können. Ich kann die Serie empfehlen, aber für die Zocker, wird es ein bisschen enttäuschend sein. Gut, aber Hype – ne – das nicht.

März/April

Yellowjackets Staffel 1  Puh, was eine Serie. Spannend, geheimnisvoll, intrigant, mörderisch, tödlich. Was passiert wenn ein Flugzeug mit einer Mädchenfussballmannschaft in der Wildnis abstürzt? Und was für eine Wildnis ist das? Es geschehen gruselige Dinge dort. Das verändert die Mädchen für immer. Also wirklich. Richtig spannend, mit einem super Cliffhanger. Natürlich ist es stark überzogen. Denn, wenn ich an mich zurück denke. Ich hatte keine grossen Geheimnisse, Fähigkeiten, Kenntnisse. Ich oder wir, wären wohl gestorben. Hier haben die Teeniemädchen alle irgendwas zu verbergen. Schon sehr überzogen. Aber, das ändert nichts daran, dass diese Serie richtig spannend ist. Die Schauspieler überzeugen und das Setting ist gut gewählt. Ich empfehle sie, für die, die auch Blut sehen können. Denn Frau will ja überleben.

 

April

Sanditon Staffel 2  Diese Staffel hat mich weniger begeistert. Nach Ausstieg eines Charakters wurde er trotzdem noch ständig erwähnt. Ob er dafür auch Geld bekommen hat? Es war auf jeden Fall nervig. Es waren zwar paar nette Szenen, Intrigen  und Aufregungen dabei, aber im grossen und ganzen war es doch ein bisschen langweilig. Obwohl schon viel passiert ist, konnte mich diese Staffel nicht ganz so mitnehmen. Vielleicht nicht die richtige Stimmung sie zu gucken? Ich weiss es nicht. Es gibt aber einen unschönen Cliffhanger. Also wir können hoffen, dass die 3. Staffel noch mal auffährt.

 

Killing Eve Staffel 4 Finale  Das habe ich jetzt durchgezogen. Die 3. Staffel konnte mich schon nicht mehr begeistern und die 4. fand ich nur noch durcheinander. Wer mit wem in Kooperation oder im Bett war. Deswegen mag ich auch diese Spionage Serien/Filme nicht so. Ich verliere einfach irgendwo den Anschluss und weiss nicht mehr wer mit wem was gemacht hat. Die Serie ist sehr matriarchalisch angehaucht. Frauen in hohen und tödlichen Positionen. Das ist jetzt keine Kritik, nur eine Feststellung. Leider konnte mich die Serie nicht mehr abholen. Allerdings mag ich die Charaktere trotzdem noch. Obwohl sie so tödlich sind. Kein schöner Abgang. Das Ende war, tja irgendwie auch nicht schön und sehr abgehakt. Ich würde die Serie heute nicht mehr gucken, selbst wenn mir die starken Charaktere dadurch entgehen würden.

Drei Leben MiniserieEine Empfehlung von Babsi. Ich bin froh, dass ich mich auf ihr Urteil und nicht das von Moviepilot verlassen habe. Denn ich kann auch diese Serie empfehlen. Die Bettszenen sind im Rahmen. Brauch man nicht, bringt die Sache nicht voran, aber sie sind nicht im Vordergrund. Man weiss ja, das Eineiige Geschwister eine besondere Verbindung haben, hier wird es vielleicht bisschen extrem hervorgehoben, allerdings wissen wir ja viel zu wenig, was in den ersten Monaten die Kinder so alles mitbekommen. Ich persönlich fand die Serie spannend. Undurchsichtig und sehr Rätselhaft. Man hat jeden verdächtigt und wurde überrascht wer so alles seine Finger im Spiel hatte. Ein Vergleich mit Orphan Black hinkt. Das passt nicht. Wer also eine spannende Thrillerserie sehen will, kann hier wirklich einschalten.

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Februar

The Flight Attendant Staffel 1  War okay. Der Mord selbst tritt bald in den Hintergrund. Denn am spannendsten ist Cassies Veränderung. Und wie es überhaupt dazu kam. Die Abwärtsspirale einer Alkoholikerin. Cassie wacht nach einer, von vielen, durchzechten Nächte neben einer Leiche auf. Das fördert den Absturz. Interessant ist wie sie alles aufarbeitet. Ein Blick hinter die glamouröse Kulisse de Flugbegleiterin. Was der Nebenzweig mit der Kollegin zu tun hat. Vielleicht gibt es da in der 2. Staffel eine Auflösung. Die Serie ist, okay. Man leidet natürlich stark mit Cassie, die ihren Boden unter den Füssen verliert. Aber am Ende doch als Gewinnerin hervorgeht.

The Flight Attendant Staffel 2  Auch hier – sie ist ganz amüsant, aber hier ist Cassie noch überpräsenter, da sie mit ihren verschiedenen Charaktereigenschaften den Fall ermittelt. Die Serie geht eigentlich hauptsächlich um Alkoholismus und trockene Alkoholiker. Der Mord und die Verschwörung ist eher der Rahmen dafür. Ich weiss nicht genau was die Nebengeschichte mit ihrer Kollegin sollte – vielleicht einen Gefallen, der eingelöst wurde? Sie war eher nervig, als weiterführend. Auch Cassie grenzte ein bisschen an Nervigkeit, da sie wirklich immer und in mehrfacher Ausführung dabei war. Hier kann ich auch sagen. Es ist Okay mal reinzugucken. Aber kein Highlight. Sie kann unterhalten, aber ist nichts für die Top Ten Liste

See – Reich der Blinden Staffel 3 Finale  Ganz leicht hat sie bisschen nachgelassen. Es wird sehr viel geredet. Das zieht dann immer so in die Länge. Aber die Kämpfe….puh. Wer GoT schon brutal fand, sollte hier nicht einschalten. Leider läuft es im Moment nur auf AppleTV. Aber sollte sie mal frei gegeben werden, kann ich die Serie absolut empfehlen. Sehr gute Idee. Eine Dystopie wie ich sie mag

The Follower Staffel 1   Gar nicht so schlecht. Am Anfang ist man noch bisschen angewidert von diesen Influenzermist. Aber als dann Liv anfängt so schön durchzudrehen, fängt es an spassig zu werden. Es ist so unterschwellig eine Parodie auf diese Influenzerszene. Die einzelnen Folgen laufen zwischen 30-45 Minuten. Eignet sich hervorragend an einem freien Tag durchzusuchten. Ich fand es wirklich ganz gut. Neue Ideen mag ich immer. Kann man gucken. Ob eine 2. Staffel kommt, konnte ich noch nicht herausfinden. Die Staffel endet mit einem offenen Ende, das man sich anhand der Geräusche denken kann. Eine Fortsetzung wäre möglich. Der Weg wäre dazu geebnet. Aber es geht auch ohne.

Lost in Space Staffel 3 – Finale Jo – ich kann sagen, die 3. Staffel ist ok. Die ganze Serie ist stark überzogen. Der beste Spruch von Penny war jetzt – ungefähr – „Die Robinsons sind seit 24 Stunden auf Alpha Centauri und schon haben wir alles verwüstet…“ so in etwa. Und so war es die gesamte Serie. Es ist extrem unrealistisch. Aber das macht nichts, da das ganze Szenario ja unrealistisch ist. Ansonsten ist die Serie recht spannend. Nicht unbedingt ein Highlight – aber man kann paar unterhaltsame Stunden haben. Ich kann sie denen empfehlen, die nichts von den Originalen kennen. Ich kannte sich nicht, also konnte ich mich drauf einlassen.

Call the Midwife Staffel 7 Oh mein Gott. Also hier braucht ihr definitiv Taschentücher. Wenn mal wieder die Frage nach Serientode ist – muss ich mich hier erinnern. Puh…Ich musste echt heulen. Eieiei. Es gibt auch einen Neuzugang bei den Schwestern. Und die ist wirklich sooo nett. Eine ganz liebe. Sie sind ja alle lieb. Hier gibt es echt keinen Bösewicht. Paar komische Mütter und Ehemänner, aber das Team. Hier würde ich leben wollen. Eine so tolle Gemeinschaft. Herzlich. Aber so viel trauriges auch. Manchmal nicht leicht zu verkraften.

 

SurrealEstate Staffel 1  Qualitativ ist es fraglich, ob es jedem gefallen wird. Obwohl ich der Meinung bin, dass die Geister ein bisschen zu wenig Schauplatz bekamen, mochte ich die Serie. Man hätte bisschen mehr reinlegen können. Es hätte spannender werden können. Es heisst aber nicht, dass die Serie vielleicht noch mehr Materie bekommt. Mir hat sie gefallen. Die verschiedenen Rezis sprechen leider nicht für die Serie. Wenn man sie nicht gerade vergleicht, sondern ihr ein eigenes Portal gibt, finde ich sie ganz ok. Die Idee gefällt mir und es steck noch einige drin, das man rauskitzeln könnte. Eine 2. Staffel wurde bestellt. Ich freue mich drauf.

Simon Becketts Die Chemie des Todes  Ich kann mich erinnern, das die Bücher ziemlich gehypt wurden. Noch bevor Inet und andere Soziale Medien überhaupt überall Einzug hatten. Ich habe – ich glaube 3 Bücher gelesen – und fand sie richtig gut. Muss aber auch sagen, dass ich echt überhaupt keine Erinnerung mehr habe. Dank Wiki ist das aufzufrischen. Die Serie – ja – sie hat ihre Momente. Dumm nur, dass sie in 6 Folgen 2 Bände gepackt haben. Wie sollen sich diese spannenden Storys denn in 6 Folgen entwickeln? Man hat ständig das Gefühl, durch die Handlung gehetzt zu werden. Vorallem durch die ersten beiden Teile. Die verbleibenden sind etwas intensiver, aber auch nicht wirklich spannender. Die Spannung steigert sich zwar, aber trotzdem bleibt einfach viel zu viel auf der Strecke und es wurde auch viel geändert, wenn ich so mit Wiki vergleiche. Wäre nicht so tragisch, wenn man die Bücher nicht kennt, oder sich nicht erinnert. Aber für die, die noch frische Erinnerungen haben, muss es enttäuschend sein. Es geht anders, wenn man die Verfilmungen von Harlan Coben oder Jussi Adler Olson sieht. Hätte jedes Buch seine Staffel bekommen, hätte man schon einiges rausholen können. So bleibt ein etwas unbefriedigender Eindruck zurück. Man kann die Serie gucken, aber darf nicht zuviel erwarten.

Under the Dome Staffel 2  Das war jetzt wie ein Quereinstieg. Ich weiss nicht wie lange wir Pause hatten. Wir hatten bei Folge 8 unterbrochen und haben die dann irgendwann aus den Augen verloren. Weiss aber gar nicht warum, sie ist nämlich schon echt spannend. Was hat es mit dieser Kuppel nur auf sich? Interessant ist ja auch, wie sich die Menschen in der Kuppel verhalten. So mitten in den USA – abgeschnitten von der realen Welt ergeben sich eigene Gesetze, die mehr oder weniger heftig umgesetzt werden. Auch werden die Naturgesetze teilweise ausser die Reihe gesetzt. Wie gehen die Menschen damit um und ist der neue Tunnel unter der Erde wirklich der Ausgang?

The Devil’s Hour Staffel 1 Schöne düstere Serie, die wirklich erst am Ende wirkt. Denn bis es zur Auflösung kommt, ist man wirklich oft sehr verwirrt. Aber auch die Auflösung, so spannend wie sie auch sein mag, birgt einige Verständnisfragen. Was ist um 3:33 Uhr, warum wacht Lucy schon immer um diese Zeit auf? Was hat sie für Vorsehungen, oder Déjà-vus. Und was stimmt mit ihrem Sohn nicht. Die Serie ist richtig spannend und lebt absolut von den tollen Schauspielern. Allerdings hoffe ich schon noch, das in den Folgenden Staffeln einige Unklarheiten und Ungereimtheiten beseitigt werden.

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Januar

Sky Rojo Staffel 3 Finale  Die Serie hat sich richtig gut entwickelt. Klar ist es teilweise echt überzogen und unrealistisch, aber das was daran realistisch ist, ist dafür um so tragischer. Sehr spannend und richtig actionreich. Die 1. Staffel ist noch bisschen gewöhnungsbedürftig, aber 2 und 3 lohnen sich dafür um so mehr.

Janette Oke: Die Coal Valley Saga Staffel 5   Ohhh – also es könnten ein paar Tränen kullern. Eine so beliebte Serie und die Synchro ist leider immer noch nicht gut. Sie ist zwar schon um Längen besser als in den vorherigen Staffeln. Aber die Stimmen sind einfach nicht so passend. Die Einsätze sind jetzt schon um einiges besser ausgearbeitet. Man kann also jetzt schon gucken, ohne zu verzweifeln. Halmark hat allerdings noch ein Problem, das man auch oft bei den Filmen hat. Die Musik ist oft so schlecht abgemischt, dass man oft Probleme hat die Dialoge zu hören. Ansonsten ist es eine absolute Herz-Schmerz-Serie. Ich fühlte mich (nicht von der Qualität her) an Unsere Kleine Farm erinnert. Es gibt immer irgendwelche Probleme die in dieser Folge, spätestens in der nächsten Folge gelöst werden. Und immer mit der Gemeinschaft. Es ist ein bisschen zu perfekt. Aber braucht man das nicht manchmal. Eine Serie, deren Probleme immer mit Freundschaft und Nachbarschaft gelöst werden. Eine starke Gemeinde.

Janette Oke: Die Coal Valley Saga Staffel 6  Ach, schön. Nicht ganz so traurig wie die Staffel davor. Die Synchro ist immer noch ein Problem, aber wie schon in Staffel 5 um einiges besser. Die kleine Opel hat auch endlich eine neue Stimme bekommen. Es passiert viel in dieser Staffel. Es kommen neue Leute, andere verschwinden und man hört nichts mehr von ihnen. Keine Erwähnung. (Manche wissen vielleicht wer gemeint ist – war ein riesen Skandal) Der ein oder andere überrascht einen. Und die Liebe, die Liebe hält Einzug in Hope Valley. Ich bin sehr gespannt wer das Rennen macht. Es lohnt sich.

Murdoch Mysteries Staffel 3  Ja, sie war ganz nett die Staffel. Nicht so gut wie die 2. Wobei am Ende wieder paar nette Witze zu Erfindungen der Zeit gemacht wurden, die eventuell in der Zukunft Anwendung findet (Mikrowellen z. B.  zum Erwärmen von Kartoffeln in einem Kartoffelzimmer- Muss man sehen) Die Fälle selbst waren sehr wild und weit gefächert. Es fehlte nur ein bisschen die technischen und forensischen Ermittlungsarbeiten, die da gerade so in den Kinderschuhen steckten. Trotzdem ist es einfach ein sympathisches Team. Ein trauriger Cliffhanger am Ende…*schnief*

Britannia Staffel 1 Uff – die Serie ist richtig gut. Von Kelten und Druiden hat man ja nicht wirklich viel gesehen. Und ich muss euch warnen. Es ist heftig. Wem GoT schon zu brutal war, wird hier nicht weniger zucken. Es ist brutal. Und was für ein genialer Cliffhanger. Super Serie. GoT und Vikings Fans können hier auf jeden Fall einschalten.

Britannia Staffel 2 Spannend geht es weiter. Es ist eine verbindende Staffel. Bruder gegen Bruder. Eine Auserwählte und ganz viel Intrigen. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Am besten gefallen mir eigentlich die Nebencharaktere, die bringen immer einen gewissen Witz hinzu. Genau wie der ausgestossene Druide. Sehr witzig.

Britannia Staffel 3 Hier passiert viel verrücktes. Eine neue Gegnerin wird eingeführt und die hat echt nicht alle am Sträusschen. Macht es aber wieder spannend. Es passiert auf jeden Fall extrem viel in dieser Staffel – das einzige was nicht passiert ein rundes Ende. Mit diesem Ende bin ich echt enttäuscht durchs Netz und habe jemanden gesucht, der mir das erklärt. Denn es gibt wohl keine Fortsetzung. Es ist zwar noch genug Potential vorhanden, da die Römer wohl 400 Jahre in Britannien blieben – aber kommt hier auch was. Es gibt auf jeden Fall noch keine bestätigte Fortsetzung. Somit endet die 3. Staffel mit einem echt fiesen Cliffhanger. Sollte es keine Fortsetzung geben, hat diese ganze Serie eigentlich keinen Sinn.

Glitch Staffel 2  Es gab eine lange Pause zwischen der ersten und der Fortsetzung. Jetzt endlich haben wir uns mal durchgerungen weiter zu gucken. Es ist ein spannendes Thema. Allerdings sind die Folgen manchmal echt langatmig. Könnte an der Überlänge liegen. Nicht immer ist das förderlich für einen Spannungsbogen. Trotzdem schafft es die Serie einen auf Spannung zu halten. Es werden geschickt spannende Fäden eingesponnen, die einen wild spekulieren lassen und natürlich auch weiter gucken.

Februar

Kämpferinnen Mini-Serie Die Serie ist Ok. Ich war erst irritiert, da das Cover ähnlich dem Basar des Schicksals mit den gleichen Schauspielerinnen ist. Aber die beiden Serien gehören nicht zusammen. Hier sind wir im 1. Weltkrieg. Frankreich gegen Deutschland. Ich fand die 1. Hälfte doch etwas langweilig. Gegen Ende nimmt die Serie bisschen Fahrt auf. Da alles so ins Ende gepresst ist, wirkt das ein bisschen gehuddelt. Was ich angenehm fand war, dass hier der Deutsche nicht wieder als der ober Bösewicht dargestellt wurde. Es ging wirklich um die Verlorenen des Krieges und die Frauen die alles am Laufen hielten. Das war ja nicht nur in Frankreich so. Überall wo die Männer an die Front mussten, haben die Frauen die Lücken gefüllt. Diesen Frauen ist diese Serie gewidmet. Es geht einen schon nah, wie die Männer verheizt wurden.

 

Glitch Staffel 3 – Finale Staffel  Die 3. Staffel war wirklich schwach. Ich glaube hier hat jemand anderes Regie geführt. Es war teilweise wirr. Dann wurden neue Charaktere eingeführt, die so gar keinen fortführenden Sinn ergaben. Schade dass die 3. Staffel das Vergnügen noch mal geschmälert hat. Die letzten beiden Folgen der 3. Staffel direkt an die 2. Staffel gehängt und alles wäre bestens gewesen. Denn die Idee fand ich ziemlich spannend.

Kurzrezi Serien

November

Inside Man Miniserie Das war ja mal eine Serie. Klassischer Fall von „Falscher Ort, falsche Zeit, viele falsche Entscheidungen“. Sehr spannend. Manchmal bisschen schwarzhumorig. Oder auch „Jede gute Tat wird bestraft.“ Wirklich gute Serie. Da ist einfach echt extrem viel Pech dabei. Kann ich empfehlen. Es bleiben aber auch paar Dinge offen.

Dead to me Staffel 3 – Finale Staffel Ach – eine schöne Serie. Wer hätte gedacht, dass die beiden Frauen so tolle beste Freundinnen werden. Es passiert auf jeden Fall einiges in der Serie. Sehr viel witziges, aber auch sehr viel trauriges und ich sage euch. Stellt die Taschentücher nicht zu weit weg. Das Ende ist – ja, kann man sagen – abgeschlossen.

 

In with the devil Miniserie Die gefürchtete Strafanstalt für psychisch Kranke Straftäter Springfield. Da hätte ich definitiv Angst. James hat die Chance seine 10 Jahre abgegolten zu bekommen. Dafür muss er in den tiefen Abgrund einer kranken Seele schauen. Manches ist bisschen oberflächlich und 1-2 Folgen um mehr Tiefe zu vermitteln wäre nicht schlecht gewesen. Aber trotzdem ist die Serie echt sehenswert. Larry: manchmal hat man bisschen Mitleid mit ihm, um dann kurz danach Angst zu bekommen. Er ist wirklich ein gruseliger Kerl. Dieser Thriller geht eher an die Psyche. Ist unterschwellig spannend. Es baut sich langsam auf. Die Serie basiert auf wahre Begebenheiten, das macht es irgendwie noch gruseliger. Diese psychisch kranken Straftäter….brrrrr – das hätte ich gerne noch intensiver gehabt. Aber schon alleine sich mit solch einem Serienkiller anfreunden zu müssen….bäh….

Dezember

The Luminaries Miniserie Eine tolle historische Serie mit Fantasyelementen. Super spannend, Anna hat Gedächtnisverlust und wird des Mordes beschuldigt. Die Aufklärung ist so spannend, da sie immer wieder Erinnerungsfetzen hat, die eigentlich nicht ihre sein können. Sehr spannend gemacht. Das nenn ich mal eine Liebesgeschichte. Dramatischer könnte sie nicht sein und besser könnte auch das Ende nicht sein. Eva Green ist natürlich auch ein starker Magnet. Sie spielt einfach wieder hervorragend. Aber auch Eve Hewson brauch sich nicht zu verstecken. Schauspielerisch grosses Kino. Einzig die Zeitsprünge anfangs haben mir bisschen Schwierigkeiten gemacht. Ansonsten topp.

Die Schlange von Essex Miniserie Ist okay. Die Lovestory ist schon etwas vorausschaubar. Und die Schlange. Ja sie steht für einiges. Verrat, Misstrauen, Aberglauben. Aber am Ende wird alles gut. Und die Menschen sollten sich schämen. Im Grossen und Ganzen zeigt die Serie nur, wie stark der Aberglaube in der ländlichen Bevölkerung verankert ist und wie schnell sie dabei sind jemanden zu verurteilen. Man kann die Serie gucken, hat aber definitiv nichts verpasst wenn nicht. Nichts herausragendes oder spannendes.

Der innere Winter  Miniserie Schauspielerisch grosses Kino. Ich sehe Audrey Feurot jetzt irgendwie ständig. Diesmal blond, allerdings kommt sie mir überarbeitet vor. Sie wirkte so künstlich. Egal. Gespielt hat jeder gut. Aber irgendwie bin ich nicht so ganz hinter her gekommen. Was ist an dem Abend in dem eingeschneiten Haus denn jetzt wirklich passiert? Ich blicke es nicht so ganz. Vielleicht ist das in Autorengehirnen wirklich so, dass man echt von seinen Geschichten nicht unterscheiden kann? Also bei manchen? Weiss nicht. War eigentlich recht spannend, aber dann wirr.

Sin Límites – Ohne GrenzenMiniserie Sehr spannend. Kaum zu glauben, welche Strapazen man früher für solche Abenteuer auf sich genommen hat. Das ist mit nichts zu heute zu vergleichen. Eine sehr spannende Seefahrer Serie über die 1. Weltumrundung von Magellan und Elcano.

Two Weeks To Live Staffel 1 Ach, so schön diese schwarzhumorigen Serien. Noch ist sie nicht beendet, das Ende lässt hoffen, dass wir die Truppe noch mal sehen. Obwohl noch nichts bekannt ist. Die einzelnen Folgen sind angenehme 24 Minuten und es wird ordentlich getötet. Hat was.

Kurzrezi Serien

Oktober

Chosen Staffel 1  Was eine spannende Serie. Kurz und heftig. Die einzelnen Folgen sind so zwischen 20-23 Minuten. Das finde ich tatsächlich sehr angenehm. Da bekommt man nämlich ohne Lückefüller Spannung pur. Was machst du, wenn vor deiner Tür eine Box steht. Innen Ein Foto und eine Waffe. Eine Serie, die wirklich richtig gut ist. Und auch schnell an einem Tag geschaut.

Chosen Staffel 2  Spannend geht es weiter. Diese hier ist minimalst schwächer, aber das Ende hebt das alles wieder an. Ein weiterer Charakter kommt mit ins Spiel. Krass ist, dann man dem ganzen fast Glauben schenkt. Ein krankes Spiel und nicht gerade zimperlich. Hier wird vor nichts und niemanden Halt gemacht. Immer noch sehr spannend. Das Ende – hui….

Chosen Staffel 3  Diese Staffel fügt wieder einen Charakter mit Anhang hinzu. Weiterhin bleibt die Serie spannend. Obwohl in dieser Staffel ziemlich aufgedreht wird. Hier wird demonstriert, dass die Leute, die im Spiel sind keine Konsequenzen zu tragen haben. Das ist hier schon Wildwestmanier. Trotzdem bleibt es spannend und überraschend. Leider endet diese Staffel mit einem Cliffhanger und, obwohl eine 4. Staffel geplant war, ist bis heute nichts passiert. Sehr schade. Trotzdem lohnt es sich auch bis hier her zu gucken.

Sky Rojo Staffel 2  Eine aussergewöhnliche Serie. Der Hintergrund der Prostitution und die dunklen Seiten davon. Es ist nicht schön zu sehen. Was aber die Serie ausmacht, ist die verrückte Action. So wirklich kommt keiner recht voran. Es wird sich im Kreis gedreht. Geschossen, einbetoniert, verfolgt, geflohen. Einfach atemberaubend schnell alles. Ich finde die Serie sehr gut gemacht und hoffe, dass die 3. und abschliessende auch noch kommt.

Outlander Staffel 6 Trotz einiger Schwächen war es wieder total aufregend. Am Ende hatte ich echt so Herzklopfen, weil soviel passiert ist. Einige wirkte etwas unausgegoren und nicht so richtig ausgebaut. Kann natürlich sein, dass die Pandemie da so grossen Einfluss hatte. Hab gelesen, dass durch die Ausfälle und auch die Witterungsbedingungen extreme Schwierigkeiten aufkamen. Da auch 4 Folgen weniger als sonst veröffentlicht wurden, kann ich mir vorstellen, dass manches auf der Strecke blieb. Es war auf jeden Fall wieder gut, wenn auch nicht supergut. Auch so manche Entscheidungen von Claire sind nicht immer nachvollziehbar. Aber trotzdem – für Fans ein tolles Abenteuer. Wir erfahren auch endlich ein bisschen mehr über Ian

The Watcher Mini-Serie  Das war ja mal eine interessante Serie. Sie war spannend, gruselig, fragwürdig. Eine andere Art von Haunted House. Oder vom Haus besessen? Interessant waren auch die Schauspieler. Die meisten, ausser den Kindern und Naomi Watts, kenne ich von Komödien oder Sitcoms. Mal schön sie in ernsten Rollen zu sehen. Da konnten sie bisschen was von ihrem Können zeigen. Die Serie beruht auf wahren Ereignissen. Also ich kann sie empfehlen. Sie ist spannend und das Ende ist irgendwie amüsant, schräg.

The Undoing   So richtig sicher bin ich mir eigentlich nicht. Gefällt mir die Serie oder nicht? Schauspielerisch war sie von allen beteiligten ziemlich gut. Wobei Kidman immer noch daran leidet ihre Mimik nicht der Situation anpassen zu können. Stirnrunzeln geht bedingt. Viel Emotionen wurden dann über die Augen vermittelt, was etwas schräg wirkte. Hugh Grant – der Sunnyboy. Er hat ja immer diesen Charme verbreitet. Aber der alternde Hugh – das hat irgendwie nicht so ganz gewirkt. Aber er hat wirklich gut geschauspielert. Das Ende war unerwartet. Richtig spannend wurde es aber nicht. Hm – man kann sagen, der Gesamteindruck hat gepasst und man fieberte dem Entlarven des Mörders entgegen. Aber die einzelnen Folgen waren eher unspannend. Es kamen viele Geheimnisse hoch und man fragte sich ständig, stimmt das, wer ist denn jetzt der Mörder. Aber es fehlte das prickelnde.

The Girl From Plainville  Keine leichte Serie. Ich kann mich schlecht in die Personen hineinversetzen, da ich nicht unter psychischen Problemen leide. Mir käme es nicht in den Sinn meinem Leben ein Ende zu setzen. Einerseits ist die Serie sehr gut aufgebaut. Die Chats werden teilweise so dargestellt, als würden die beiden real zu einander reden. Andererseits ist es manchmal sehr ermüdend gewesen zu folgen, wie sehr Conrad leidet. Dann wieder war es wichtig zu sehen, dass das Umfeld nicht immer mitbekommt wie schlecht es betroffenen Personen geht. Also was die ganze Depression angeht, war es schon wichtig mal hinter die Kulissen zu schauen. Natürlich kann man hier keine Spannung erwarten. Ich weiss nicht, was Michelle da geritten hat ihn per SMS zu animieren sich das Leben zu nehmen. Aber hat sie ihn getrieben? Er hatte schon einen Versuch gestartet vor Michelle. Sie hat ihn bestätigt in seiner Tat, aber getrieben. Manchmal hat es sich so angehört. Und wenn man nur die Nachrichten vor sich hat, dann kann es sich so anhören. Wer hatte das nicht schon, dass Geschriebenes anders interpretiert wurde, als es gemeint wurde. Das wird oft deutlich, wenn die Szenen gezeigt werden, in denen die SMS als Gespräche dargestellt werden. Fakt ist, niemand hat das Recht jemanden in seinem Selbstmord zu bestätigen. Es ist für mich unterlassene Hilfeleistung. Allerdings muss auch die Psyche von Michelle genauer betrachtet werden, und das wurde hier wohl nur halbherzig gemacht. Eine Serie, die extrem triggert. Also betroffene Personen sollten sich gut überlegen ob sie das schauen. Anderseits könnte es vielleicht auch helfen. Keine sehr spannende Serie, aber auch nicht uninteressant.

November

Wenn ich das gewusst hätte Staffel 1Zeitreise – immer spannend, sollte man sich erhoffen. Diese Serie ist eher nervig. Vorallem die Hauptrolle von Emma. Die Frau war einfach nur nervig. Das Ende – nun ein eher seltsames. Wobei die Auflösung gar nicht so schlecht war, wenn man bisschen nachdenkt. Direkt nach der Sichtung…ärg…Aber es gibt ein offenes Ende. Ob eine Fortsetzung geplant ist, oder das so sein sollte weiss ich nicht. Empfehlen würde ich die Serie nicht. Dafür war sie zu langweilig und nervig.

Archive 81 Staffel 1 Sehr spannende Serie um einen okkulten Kult, der besser mal die Finger von der Sache gelassen hätten. Die Serie ist wirklich recht spannend. Die Found Footage Einlagen von Melody´s Videos steigern die Spannung. Irgendwie schaffen Dan und Melody sich zu treffen – obwohl 25 Jahre zwischen ihnen liegen. Aber! Man sollte wirklich vorher lesen ob es die Serien zu einer Fortsetzung schaffen. Diese hier ist leider eingestellt mit einem Cliffhanger, der auch so stehen könnte, aber einen unbefriedigt zurück lässt. Die Serie basiert auf einem Podcast und ist dort auch weiter geführt worden. Nun – sie ist spannend, aber halt mit einem offenen Ende.