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Von Sonja von A Bookshelf Full Of Sunshineins Leben gerufen, von FiktiveWelten mit neuem Logo fortgeführt.
Die BlogAktion dient der munteren Kommunikation unter Bloggern, einem guten Netzwerk und soll vor allem Spaß machen.
[FF-49] Sternevergabe bei Rezensionen – Sinn oder Unsinn?
Unsinn finde ich es gar nicht. Vielleicht nicht so 100%ig ausgereift.
Ich hatte eine Zeitlang auch 
Dann hatte ich die Zahlen bis 5 gewählt. Also 3 von 5 oder sogar 3,8 von 5. Aber irgendwie finde ich sie nicht mehr passend. Es funktionert für mich nicht mehr, da es einfach nicht aussagekräftig genug ist. Ich habe es vor allem bei den Kurzrezis zu Filmen gemerkt. Da verwendete ich
oder auch die Zahlen. Da dort aber mehrere Filme im Beitrag platziert sind – merkte ich, das funktioniert nicht. Denn ich hatte mehrere Filme dabei, die eine gleiche Punktezahl bekam. Z. B. 3 – Wie kann ich zwei Produkte mit dem selben Punkten bewerten, obwohl meine Meinung nicht übereinstimmt. Stellt Euch vor – ihr schaut einen Film mit bekannten Schauspielern, der gefällt Euch nicht so – gibt eine 3. Dann schaut ihr einen Film mit unbekannten Schauspielern – der gefällt Euch überraschend gut – aber nicht überragend – auch 3. Der eine hat eine schlechte 3 der andere eine gute 3 – das beisst sich.
Seit einiger Zeit gibt es also nur eine Bewertung im Fazit.
Ich habe bei einigen jetzt schon gesehen, dass sie als Bewertung ein Gefühlsystem eingeführt haben. Wie Genuss, Lesevergnügen pur und ähnliches – das gefällt mir ganz gut. Vielleicht fällt mir da auch was ein. Das finde ich auf jeden Fall mittlerweile aussagekräftiger, als Sterne.
Das 10er System wäre vielleicht auch noch praktikabel, da man da mehr Nuancen hat. Aber das wird mir dann vielleicht doch zu unübersichtlich.
Ich fühle mich eigentlich mit dem gesamten Punktesystem nicht mehr wohl.
Bei Buchläden wie Amazon oder Thalia ist es angebracht – aber auf Blogs kann man es vielleicht ausbauen.
Allerdings ist es für einen flüchtigen Blick natürlich auch schön gleich zu sehen „Ah – Fünf Sterne – das passt.“
Ja – irgendwie alles nicht so einfach unter einen Hut zu bringen.
Solange ich da für mich noch keine befriedigende Lösung habe, bleibe ich halt dabei mein Gefühl im Fazit zu beschreiben. :-)