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Halbzeit – Projekt TXT – Das zwölfte Wort – Weihnachten 4 von 8

Die Hälfte meiner Geschichte ist geschafft. 

Hoffen auf ein Weihnachtswunder

Während des Weihnachtsfestes kam es zum Stromausfall. Matthew musste die Vorräte aufstocken und geriet dadurch in Gefangenschaft. Dort wurde er als Sklave verkauft. Seine Frau Mina und Tochter Nadja, waren auf sich gestellt. Sie hatten ein kleines Haus entdeckt, dass sie sich zurecht machen wollten – aber bis dahin, hatten sie noch einen harten Weg. Auch sie wurden nämlich gefangen genommen. Und Mina ist eine Frau.

Hier kommt ihr zu Part 4

 

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Groth, Katharina; Schiesel, Juliane – Apokalyptische Weihnachten

Autor: Groth, Katharina; Schiesel, Juliane
Titel: Apokalyptische Weihnachten
Verlag: Selfpublishing
Erscheinungsdatum: 23.12.2015
Seitenanzahl Printbuch: 66 Seiten (Rest ist Leseprobe)
Genre: Anthologie, Horror, Weihnachten
Gelesen als: Ebook
Zeitraum 11.12.18-12.12.18
Band einer Reihe: Nein
ASIN: B019ZTYFQ6
Bereits gelesene Bücher der Autoren:

Klappentext

Weihnachten kann schön sein, lustig, spannend, aufregend und für manch einen auch traurig. Doch war es jemals apokalyptisch?
In unserem endzeitlichen Menü erwarten euch 12 apokalyptische Weihnachtsgeschichten, die es mit nicht mehr als 650 Worten schaffen zu schocken, zum Schmunzeln zu bringen oder vielleicht auch glücklich zu machen. Jede überbringt auf ihre ganz eigene Art den weihnachtlichen Gedanken.

Aber eines haben sie alle gemeinsam: „Apokalypse“ und „Weihnachten“ trennt oft nur ein schmaler Grat

Meine Meinung

Ich bin wirklich kein Fan von Kurzgeschichten-Sammelbänden. Kurzgeschichten als Novelle mag ich ganz gerne. Auch hier muss ich sagen, dass ich bei wenigen Seiten mehr wahrscheinlich dann abgebrochen hätte. Das hat aber nichts mit dem Buch zu tun. Es war gut gestaltet und die Rezepte echt witzig präsentiert. Die waren das Highlight. Auch die Geschichten waren gut erzählt. Aber diese haben für mich immer einen Charakter von einer Leseprobe. Es waren aber wirklich gute Geschichten und spannende Passagen.

Schreibstil

Was ein Vorteil von solchen Anthologien sind – man lernt die verschiedenen Autoren und die Stile kennen. Hier kann ich sagen, beide Autorinnen haben einen schönen angenehmen Stil.

Atmosphäre und Spannung

Witzig bis Spannend war alles vertreten. Es gab auch paar Geschichten, die recht blutig waren. Auch wurde die Atmosphäre wirklich gut dargestellt, was bei Kurzgeschichten ja wirklich schwer ist.

Originalität

Auf jeden Fall bei den Rezepten. Die fand ich wirklich ganz toll angeboten.

Fazit

Für Fans von Anthologien/Kurzgeschichten auf jeden Fall empfehlenswert. Aber bitte auch Genrefan, sonst wird das nichts. Die Geschichten waren spannend und interessant. Ich mag Kurzgeschichten einfach nicht, da sie für mich oft immer nur einen Leseproben Charakter vermitteln und mir dann einfach doch der Rest fehlt.