Veröffentlicht in Saturday Sentence

Saturday Sentence – Der Horror der frühen Medizin

Ein kleines Buchspielchen für alle die teilnehmen mögen:

Nimm deine aktuelle Lektüre

Fitzharris, Lindsey – Der Horror der frühen Medizin

Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 (oder bei Ebook Pos 158) und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor.

Wenn es zu einem Infektionsausbruch kam, mussten nicht nur die Ärzte handeln

Meine Meinung:

uff – der Satz ist harmlos – davor die waren bisschen ekliger. Ich bin leider noch nicht weit gekommen. Es lässt sich nicht wie ein Roman lesen – man muss schon bisschen dabei sein – aber es ist schon spannend. Und erschreckend, wie das früher war.

 

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Autor:

Lesen ist meine Passion. Ich lese langsam, aber immer. Meine Beziehung und meine Familie sind mir wichtig. Ich liebe meine Tiere über alles. Sie sind es, die mir zeigen, wie einfach doch das Leben sein könnte. Ich warte. Warte auf ein Zeichen.

24 Kommentare zu „Saturday Sentence – Der Horror der frühen Medizin

  1. Puh, du bist schon wieder an einem neuen Buch? Ich bin noch nicht viel weiter… :-) Dein Satz passt perfekt in die heutige Zeit ;-)

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    1. Ha – stimmt, hab ich gar nicht gemerkt….
      Wobei es damals echt richtig übel gewesen sein muss.

      Schon wieder? Ich hab für das andere fast 2,5 Wochen gebraucht….😉

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      1. 2,5 Wochen? Das ist flott… Na ja, ich bin langsamer. Nicht das Lesen an sich, aber ich lege Bücher auch mal für eins- zwei Tage (…Wochen *hüstel*) aus der Hand :-)

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      2. Hehehe – 2,5 ist echt auch langsam – wenn ich so manche sehe… die inhalieren 300 Seiten wie ich meinen Kaffee…😵

        Aber im Moment lese ich auch wenig, da wir gerade auf der PS4 Days Gone spielen….also lese ich zwar über Medizin im 19. Jhd. aber metzel paar Zombies ab..hihi…Aber lesen kommt natürlich zu kurz.

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      3. Lach, mein Freund ist so einer. Der nimmt sich für einen zweiwöchigen Urlaub drei- bis vier Wälzer mit. Aber wirklich welchen von den ganz dicken. Die kriegt er dann durch… neben Sightseeing, faulenzen am Strand, essen…

        Gut so, mach die Zombies kalt :-)

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      4. 😊 Ich hab einmal „ES“ von King mitgenommen – aber dieses rote grosse. Total unpraktisch im Urlaub – da muss es einfach und seicht sein.

        Ich knüppel drauf, was das Zeug hält. 🧐

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      5. Lach… weiter so.

        „ES“ ist echt ein Wälzer, unhandlich ohne Ende. Andererseits, es ist etwas, das ich ohne Unterbrechung lesen kann ;-)
        Reisegeschichten sind zwar toll, aber beim „ES“ denkst du dir so: wo versteckt sich diesmal der fiese Clown? Ich will es WISSEN…

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      6. Lach, ich werf mich weg…

        Ich stelle ES mir gerade so vor. Ich, gemütlich im Bett, drei Kissen stützten den Rücken, die kleine Nachtischlampe brennt. Lese „ES“. Plötzlich erhebt sich langsam und lautlos die grinsende Clownfratze aus der Dunkelheit. Ein Kichern ist zu hören. Ich schaue auf: „Hm?“ Ach so, Clown. Greife das Buch mit beiden Händen, hebe es hoch… WUMM! Der Clown sinkt nieder und kleine Vöglein fliegen zwitschernd in Kreisen über seinem Schädel. Ich indessen lese weiter… :-)

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      7. Ja-aa… :-) Deshalb habe ich uns zwei die großartige Tour über die ganze Insel organisiert, die meinem Schatz so gut gefallen hat ;-)

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  2. Der Nil: Fluss der Geschichte von Terje Tvedt „Vielleicht geschah die Bekehrung auch durch aus Ägypten stammende, koptische Missionare“. Ok zu meinem Erstaunen ist der 10. Satz ziemlich kurz zu den langen Schachtelsätzen davor. Man muss dazu sagen das am Nil nicht nur europäische Missionare unterwegs gewesen sind. Die Religion gab es ja schon ein bisschen länger als Europa zum damaligen Mittelpunkt der Welt wurde (1450 – 1492). Allerdings hat Europa, und da im besonderen England; doch sehr seinen Stempel auf Ägypten und den Sudan gedrückt

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    1. Ah – schön, dass du dabei bist – der 10. Satz ist immer was besonderes. Er ist so oft total ohne Aussagekraft, manchmal nur ein Wort. Das macht es so interessant.

      Ein interessantes Buch – leicht geschrieben?
      Ich bin im Moment eher zu unkonzentriert als dass ich schwere Lektüre lesen könnte. Selbst wenn meins gerade eher ein Fachbuch ist – ist es noch recht locker…

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      1. Das Buch ist populärwissenschaftlich verfasst. Der Autor beginnt an der Mündung des Nils und bewegt sich in mehreren Zeitsträngen bis zum Oberlauf

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