Von Sonja von A Bookshelf Full Of Sunshineins Leben gerufen, von FiktiveWelten mit neuem Logo fortgeführt.
Die BlogAktion dient der munteren Kommunikation unter Bloggern, einem guten Netzwerk und soll vor allem Spaß machen.
[FF-46] Wieviele Beiträge sollten pro Woche auf einem Blog erscheinen?
Wieviele liest du überhaupt und wieviele veröffentlichst du selbst?
Eine mehrteilige Frage, die ich am besten aufsplitte.
Sollen: Ich glaube nicht, dass es da ein Muss geben sollte. Wenn man natürlich einen Blog betreibt, der zur Elite zählen soll, dann muss man natürlich wenigstens jeden Tag irgendwas heraushauen. Ein Hobbyblog sollte nach Lust und Laune des Betreibers veröffentlichen, so oft er/sie will und auch was er/sie möchte – schliesslich ist es deren Blog. Da kann es was tiefsinniges oder auch mal was mit weniger Substanz sein. Es muss ja keiner Lesen, wenn es nicht interessiert – als Hobbybloggerin ist es mein Ding, was ich veröffentliche.
Lesen: Ich arbeite regelmässig den WP Reader ab. Ich bin oft 3-4 Tage hinter her, da es schon viele Beiträge sind und ich schon versuche in die meisten Beiträge mal rein zu lesen. Bei Rezis überfliege ich meist die Erläuterungen um mich nicht zu spoilern und hüpfe dann zum Fazit. Ausser ich habe das Buch schon selbst gelesen, dann will ich den Vergleich. Bei allen anderen lese ich gerne mit, nur kann man halt nicht immer alles auf Stand haben. Ich denke aber, man kann ruhig die Beiträge der anderen lesen, schliesslich hat man sich Mühe gegeben und Zeit investiert. Natürlich sagt einem nicht jeder Beitrag zu. Ich lese auch nur, das was mich anspricht.
Veröffentlichung: Schon durch Corlys Themenwoche, kommt jeden Tag wenigstens ein Beitrag von mir. Ich mag die Aktion, da man sich gedanklich immer mal mit verschiedenen Themen und Aspekten beschäftigt. Früher habe ich viele Aktionen mit gemacht – als ich noch ein Newbie war. Das wurde mir dann aber irgendwann zu stressig. Da hat das Bloggen irgendwann keinen Spass mehr gemacht. Deswegen habe ich die grossen unpersönlichen Aktionen eingestampft. Da mache ich nur noch mit, wenn eine sehr interessante Frage kommt. Ich mag lieber die kleinen Aktionen, bei denen auch der/die Moderatoren noch antworten können. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass die Aktionen doch eher der Kommunikation untereinander dienen, als wirklich tiefsinnigen Beiträgen.
Fazit: Was jeder auf seinem Blog veröffentlicht, sollte von dem Blogbetreiber selbst entschieden werden und nicht von einem Zwang unbedingt etwas zu posten. Auch die Beiträge sollte jeder für sich gestalten können und nicht von einem äusseren Druck. Wenn ich über meine Kopfschmerzen berichte ist das mein Ding – wenn es jemand liest – Danke ich für das Mitgefühl. Wenn nicht – fühle ich mich trotzdem besser, da das was mich belastet aus mir draussen ist. Wenn das jemand als hohl und nichtssagend empfindet – nicht mein Problem. Bloggen sollte Spass machen. Wenn kein Spass mehr vorhanden ist, dann kann es nicht gut werden.
Hey,
ich stimme dir voll zu, dass der Spaß im Vordergrund stehen sollte!
LG, Svenja
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Danke – Wenn es sich wie Arbeit oder Stress anfühlt, dann ist es nicht richtig. Im Hauptgrund macht man es doch für sich und freut sich über jeden, der daran teilhaben will. LG
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Sehe ich genauso :)
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;-)
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Ja, insgesamt hast du mal wieder wahr. :o)
Selbst Elite-Blogs, oder sagen wir mal jene, die sich dafür halten (zwischen professionell und Hobby sehe ich dennoch einen großen Unterschied, Zahlen allein machen keinen Dagobert), setzen nicht unbedingt täglich etwas ab (wenn das nun Krankenpflegepersonal liest, kann ich mir schon denken, was wiederum jene denken). Bei mir selbst, kleine Leuchte unter den Bloggern, hat sich das eher durch den Drive nach meiner ewigen Pause ergeben. Ich war so voll und ganz im Blogfieber, dass automatisch tägliches Veröffentlichen draus wurde und naja, wenn der Stress im Alltag steigt, mag ich halt nicht abends auch noch vor die Kiste. Ist nichts mehr im Entwurfsmodus, folgt dann auch mal gähnende Leere. Ist aber dennoch ungewohnt. Prinzipiell ist es aber nunmal wirklich Sache des Bloggers, wie er sein Ding gestaltet, wann und wie oft … Interessiert hat es mich allerdings doch, wie meine Leser dazu stehen.
Aktionen sind mir klein und unterhaltsam auch wesentlich lieber, als wenn jeder nur teilnimmt, um selbst seine URL einzutragen und / oder einen Beitrag online setzen zu können. Ist dort eine interessante Frage dabei und ich habe Puffer, bin ich dabei, sonst lasse ich es inzwischen aber auch sehr oft sein und schiebe etwas anderes in die Pipeline.
Corlys Themenwochen finde ich interessant als Leser, regelmäßig daran teilnehmen übersteigt allerdings mein Limit. Schade, aber ich versuche dann wenigstens am Ball zu bleiben und hier und da auch mal einen Kommentar zu hinterlassen.
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Ich habe den kleinen Vorteil, durch die Nachtschicht, tagsüber mehr Zeit zu haben – und da ich ewig brauche um wieder wach zu werden, nach dem Arbeiten, passt das mit dem Bloggen. Ein kleiner Vorteil, neben den vielen Nachteilen – Tagsüber Zeit – aber oft im Zombiemodus ;-) Am Anfang ging es mir bei Corlys Themenwoche auch so. Aber da habe ich auch viel andere Aktionen mitgemacht – das war mir zuviel. Mittlerweile freue ich mich auf die Themenwoche, und kann sie entspannt mitmachen. ;-)
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Den Zombiemodus kenne ich auch ohne Nachtschicht. *lach
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Hahaha – ja – deswegen lese ich sie so gerne – identifiziere mich manchmal damit..hahahaha *GEHIRN* :-)
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Ich werde eher unfreiwillig damit identifiziert, heut früh erst wieder … *lach
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:-) Ich ebenso:-) Zombie Walk ;-);-)
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Schon allein der Zombie-Blick und das orientierungslose MhHö?, wenn ich mal nicht vor dem Wecker wach bin. ;o)
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Hahaha. Ja – Genau – bin doch gerade erst ins Bett – Uhr kaputt:-) – So ging es mir auf der Arbeit – wir hatten die erste Stunde soviel zu tun, dass ich tatsächlich dachte meine Uhr wäre stehen geblieben. Ich war da schon k.o…hihihi
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*lach Ich glaube sowas ist mir noch nicht passiert. ;o)
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Das mit dem Schlafen passiert mir immer dann wenn ich tatsächlich bis zum Wecker durchschlafe, ich werde gerne mal wach um zu sehen, dass ich noch schlafen kann. Aber das auf der Arbeit, kommt zwar mal vor, aber so extrem, wie dieses mal – hatte ich auch noch nicht. :-)
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Genau, entweder vor dem Klingeln darüber freuen, dass man noch ein Weilchen hat, oder aber zigmal „ach fünf Minuten noch“. ;o)
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Genau – sie Snooze Funktion ist eine tolle Erfindung ;-)
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Wobei es vermutlich gesünder wäre, man würde einfach gleich eine (halbe) Stunde später stellen. *lach
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Das stimmt, aber es ist einfach zu schön noch mal die Augen zu schliessen ;-)
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Jepp, ich mag das auch total gern. Keine Ahnung, warum eigentlich.
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Ja – irgendwie seltsam. Aber ist so. Mein Mann bekommt den ersten Wecker meist gar nicht mit, da ich ihn in Rekordzeit ausstelle :)
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Auch das kommt mir tierisch bekannt vor!
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;-);-)
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Genau, Spaß steht für mich auch auf jeden Fall im Vordergrund und nicht Zwang oder Ähnliches, weswegen mein Blog jetzt leider ca. ein halbes Jahr nicht wirklich,außer zwischendurch mal ein paar Beiträge, gepflegt von mir wurde, weil es mir einfach nicht mehr wirklich Spaß gemacht hat. Es wurde mir alles einfach zu viel, aber jetzt habe ich die Zeit wieder gefunden und mache mit dem weiter, wo ich aufgehört habe :D
Liebe Grüße
Luisa
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Wenn es zuviel wird, ist es echt gut mal etwas Abstand zu gewinnen um sich zu fragen, was will ich mit dem Blog erreichen. Um dann neu durch zu starten. Zwang und Druck bringt da nichts. Schön, dass Du wieder da bist. Liebe Grüsse
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