- Benne, Joerg – Legenden von Nuareth – Die Stunde der Helden
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 358 Seiten
- Verlag: Mantikore-Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (4. März 2015)
- gelesen vom 20.04.16-23.04.16
- High Fantasy Challenge – 16. Lies ein Buch, in dem eine Figur gefoltert wird. Die Folterszene muss nicht explizit sein.
Der junge Felahar hat bislang ein beschauliches Leben als Gerichtsschreiber in einer großen Stadt geführt, träumt aber von Abenteuern und Heldentaten. Er beschließt, in die wilden Nordlande aufzubrechen, um dort Geschichten zu sammeln, diese niederzuschreiben und zurück in der Stadt eine Karriere als Poet zu starten.
Auf seiner Reise trifft er die bekannten Helden Huk, Wim und Dalagar und darf sie eine Weile als Chronist begleiten. Er erkennt jedoch bald, dass seine verklärten Vorstellungen von Heldentum, Ehre und Opferbereitschaft mit deren Alltag wenig zu tun haben. Enttäuscht will er sich von ihnen trennen, doch das Schicksal schweißt die vier zusammen, und als die Stunde der Helden schlägt, muss Felahar beweisen, ob in ihm mehr als nur ein Schreiber steckt.
Meinung
Ich bin beeindruckt…der Klappentext enthält alles wissenswertes – Respekt – hier muss nix dazu geschrieben werden…was somit das Spoilern verindert.
Ich bin in dem Genre High Fantasy noch recht neu…Aber bis jetzt habe ich leider auch noch nichts gefunden, was mich wirklich total umhaut….aber trotzdem ist es eine Abwechslung zu meinem bevorzugten Genre und lockert meine Leseliste ziemlich gut auf. Zu Dem Buch…. Das Buch hat mir sogar ganz gut gefallen. Es waren viele witzige Szenen enthalten aber auch einiges an Spannung. Da es nicht so ein dickes Buch ist, konnte man es gut lesen. Denn mittendrin kam manchmal eine Phase, wo das Buch an Spannung verloren hat und mich nicht so überzeugt hat. Aber im Grossen und Ganzen, kann man bei diesem Buch nichts verkehrt machen. Es zeigt einem, dass nichts so ist, wie es einem übermittelt wird….die Wahrheit ist meist nicht ganz so schillernd, aber diese Realität macht den Charakter der Personen aus….man trifft hier auf Nobos – Echsenartige Reittiere, die man erstmal in die Sonne führen muss damit sie anlaufen…Halbgnome, Kämpfer, Riesen, Liebe, Enttäuschung und wahre Helden….die ihr Leben für andere geben….
Fazit
Ein Buch, für Genrefans, die gerne mal was schnelles für Zwischendurch suchen….auch für Genreanfänger, wie mich auf jeden Fall geeignet um mit den vielen ungewohnten Figuren aus diesem Bereich klar zu kommen….
Hi,
das stimmt, der Klappentext ist wirklich nicht zu toppen. Ich fand das Buch auch total toll und hab dich bei mir verlinkt.
Gruß,
Daniela
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Hi. Wirklich ein nettes Buch um kurz mal abzutauchen. Danke für die Verlinkung. Liebe Grüße 😊😊
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